Das Wetter
Wetter
Der Frühling ist da. Langsam taut der Boden wieder auf und die Menschen, zusammen mit den Infizierten kriechen aus ihren Verstecken.

Info
Herzlich Willkommen im • Until We Die • einem Free Endzeit/Survival RPG Forum. Ideen und Anregungen zum Szenarios sind aus The Last of Us, The Walking Dead sowie der Serie Fear the Walking Dead entnommen.
14 Jahre sind vergangen seit die Infektionen den Großteil der Menschheit ausgelöscht hat. Die meisten Menschen haben sich in Gruppen zusammen geschlossen oder versuchen in Quarantänezonen zu überleben. Nur vereinzelt sieht man Einzelgängern durch die Wildnis Amerikas streifen. Bis sie entweder von Beißern zur Strecke gebracht werden oder von Plünderern ausgeraubt und zum sterben zurück gelassen werden.

Wenn die Welt, wie du sie kanntest, verschwunden ist, die Grenze zwischen richtig und falsch verschwimmt und du jeden Tag dem Tod ins Auge sehen musst, was würdest du tun, um zu überleben?
Das Team
Nathan
Arthur • Nathan • Reeve

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If you need help I will give you my hand.
#1

Bewerbung

in Bewerbung 23.03.2018 22:28
von Arthur ReeveMein Bild | 39 Beiträge

• Herzlich Willkommen im



Herzlich Willkommen im »Until We Die« Wir freuen uns das dein den Weg dich nach Chicago geführt hat! Vorab bitten wir dich die Regeln durchzulesen damit von Anfang an keine Missverständnisse auftreten. Wenn du dir schon Gedanken zu deinem Charakter gemacht hast kannst du gern die Vorlage unten ausfüllen. Falls du noch Fragen hast kannst du diese gern Hier stellen.
Oder aber musst du noch prüfen ob dein Name und Avatar frei sind?
Wir freuen uns auf deine Bewerbung


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[style=font-size:9pt] [ ] Quarantänezonen • [ ] Outcast • [ ] Plünderer • [ ] andere Gruppierung •[/style]

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[style=font-size:9pt]• Bitte beschreibe uns hier was dein Charakter alles erlebt hat? Ggf. auch wie sich dein Charakter vor der Apokalypse geschlagen hat! •[/style]

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[style=font-size:9pt]• [style=font-size:7pt](Wenn ja, welches?)[/style]
[ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [ ] Nichts von allem •[/style]

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[style=font-size:9pt]• Passwort: xxx •[/style]

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We don't even know how strong we are until we are forced to bring that hidden strength forward. In times of tragedy, of war, of necessity, people do amazing things.
zuletzt bearbeitet 25.03.2018 12:39 | nach oben springen

#2

RE: Bewerbung

in Bewerbung 25.03.2018 21:57
von h.p.d
avatar



Name&Alter
• Harmony Paige Dalton & 22 years •

Wunschavatar
• Taissa Farmiga {gerade noch reserviert gehabt xD} •


Zugehörigkeit
[ ] Quarantänezonen • [XX] Outcast • [ ] Plünderer • [ ] andere Gruppierung •

Besondere Fähigkeiten & Kenntnisse | Deine Ausrüstung:
• spricht Englisch, Deutsch & Französisch fließend; Intelligentes & rationales Denken; schnelles Handeln & kein Zögern; Gut im Umgang mit Technik; Weiß, wie sie nicht auffällt {klein genug um sich fast überall verstecken zu können} | Eine Nagelpistole mit ihren Initialen {geklaut aus einem Handwerksladen} / einen Rucksack {Inhalt: 3x Wasserflaschen; 2x Müsliriegel; 1x Packung Milch; 2x Verbände&Mullbinden; 1x kaputtes Smartphone; 1x Fließjacke; 1x Tarnhose {jeans}; 1x Turnschuhe} •

Storyline
„She doesn‘t talk to me.“
„Have you tried…“
„I tried everything.“
„She never talks.“
„Would you talk to other people, if your parents were slaughtered in front of you?“


Mai 1996, America.
Noch nie hatte die Nachbarschaft solch grausame Schreie aus dem verfluchten Haus, die Straße herunter, wahrgenommen. Frauen in den Wehen können so unfassbar laut sein, wenn sie wollen, und wenn sie von unaufhörlichen Schmerzen geplagt werden, die Stärken erreichen, die ein Mann niemals aushalten würde. Er würde unter den Schmerzen zerbrechen – an ihnen kaputtgehen und jämmerlich daran verenden. So jedoch nicht Melody Felicitas Cook, welche den Schmerzen widerstand und ein gesundes Mädchen zur Welt brachte. Verlassen vom Ehemann und nur mit der Hilfe ihrer älteren Schwester Cecile. Die Nachbarschaft sprach lang über das Kind – verflucht sollte es sein. Familie Cook lebte in einem ‚verfluchten‘ Haus; Spuken sollte es dort und hin und wieder passierten wohl grausame Dinge dort – davon weiß Harmony heute nichts mehr. Sie hat nur eine Erinnerung aus dieser Zeit behalten. Harmony wuchs ohne ihren leiblichen Vater auf, fragte jedoch nie nach ihm, da es ihr völlig egal war, was mit ihm passiert war. Zumindest bis zum August 2001. Harmony war fünf Jahre jung, war bisher sehr gut aufgewachsen in der Umgebung und auch das Haus bereitete ihr normalerweise keine Probleme. Ihre Mutter hatte wieder begonnen zu arbeiten und häufig gab ihre Tante Acht auf Harmony, außer sie ging einkaufen, so wie an diesem Nachmittag. Es klingelte – Harmony öffnete. Ihre Mutter hatte ihr häufig beigebracht, die Tür nicht zu öffnen, ohne vorher nachzusehen, wer dort war und auf sie wartete. Jedoch hielt sich das kleine Mädchen an diesem Tag nicht daran. Ein fremder Mann stand vor ihr, lächelte sie an und betrat das Haus. Immer wieder stellte sie ihm Fragen, bekam jedoch auf keine eine Antwort. Harmony machte sich jedoch daraus nicht viel – sie war unwissend und nur ein kleines Kind, das verspielt und fremdenfreundlich war. Somit wartete sie einfach ab, bis ihre Mutter von der Arbeit zurückkam. Sie schien überrascht, sehr sogar. Sie konnte kaum sprechen. Sie hatte begonnen zu weinen und hatte Harmony aus dem Wohnzimmer geschickt. Jedoch verließ sie zwar das Wohnzimmer, aber blieb im Flur, lauschte an der Tür. Sie schrien sich lautstark an und Harmony kannte viele der Wörter nicht, die sie in ihrem Wortgefecht benutzten. Sie ging später schlafen, hatte dabei keine weiteren Hintergedanken. Ihre Mutter und der fremde Mann hatten sich wieder beruhigt und später war alles verstummt.
Der Mann war am nächsten Tag noch immer da, auch eine Woche später noch, einen ganzen Monat später – immer noch. Harmony machte das ganze stutzig – sie war vielleicht jung, aber nicht dumm. Der Mann war ihr fremd, er hatte also nichts in ihren vier Wänden zu suchen. Ihre Mutter sprach völlig normal mit ihm, manchmal umarmten sie sich und nachts lagen sie zusammen auf der Couch, ja, sie schliefen sogar nach einer Weile im gleichen Bett. Nach gut einem halben Jahr, brachte ihre Mutter ihr bei, wer der Mann eigentlich war: Ihr leiblicher Vater – Timothy Allen. Für Harmony war das schwer zu begreifen, vor allem in ihrem Alter. Sie wusste nicht, was sie mit dieser Information anfangen sollte, immerhin war sie fünf Jahre lang auch ohne ihn zurechtgekommen – warum kam er jetzt zurück? Harmony ging ihm gegenüber sehr distanziert vor. Sie verweigerte Umarmungen und lange Gespräche mit ihm. Zwar jung, aber nicht dumm. Sie wusste, dass der Mann ein Lügner war und sie und ihre Mutter allein gelassen hatte. Nun tauchte er wieder auf und benahm sich, als wäre nie etwas verstanden. Wie konnte ihre Mutter nur naiver sein, als Harmony selbst?
August 2002, America.

Nach einem Jahr, lebte die wiedervereinte Familie einigermaßen idyllisch in ihrem angeblich verfluchten Haus. Harmony und Timothy wurden noch immer nicht wirklich warm miteinander, aber der Tod ihrer Tante Cecile hatte sie enger zusammengeschweißt. Immerhin war er diesmal für das damals sechsjährige Mädchen da. Harmony glaubte jedoch, dass nun alles gut werden würde, auch wenn sie noch immer nicht wusste, warum ihr Vater erst so spät wieder zurückgekommen war, ohne sie aufzuklären, wo er gewesen war und was er getan hatte in der Zeit. Seine Vergangenheit war für Harmony wie der dunkle Ozean – uneinsichtig und geheimnisvoll, vom Menschen unerforscht. Harmony täuschte sich jedoch damit, dass alles gut werden würde.
Schicksalsnacht im August 2002. Harmony schläft, es ist kurz nach zwei, natürlich schläft sie. Sie ist müde und erschöpft vom Tag. Ihre Eltern und sie sind auf dem Spielplatz gewesen. Langsam nähert sie sich ihrem leiblichen Vater immer mehr an. Dann jedoch: Ein lautes Rumpeln und das Mädchen wird wach. Sie ist sofort auf den Beinen und guckt durch den Spalt in ihrer Zimmertür nach draußen, in den Flur. Unten, im Wohnzimmer, sie kann die Treppe hinuntersehen, flackern hin und wieder Lichter auf. Taschenlampen? Der Fernseher? Die Geräusche sind weg und auch die Lichter verschwinden. Die Schlafzimmertür ihrer Eltern steht offen. Harmony bewegt sich langsam, vorsichtig. Sie ist nervös und ängstlich – will zu ihrer Mama und sie in den Arm nehmen. Doch ihre Mutter ist nicht in dem Schlafzimmer. Timothy auch nicht. Dann hört sie wieder Stimmen – Schreie um genau zu sein. Ihr Körper wird von einer unangenehmen Gänsehaut überzogen und sie rennt zurück zur Treppe und stolpert fast die letzten Stufen herunter, kann sich jedoch am Geländer abfangen. Die Stimmen werden lauter. Zwei Fremde Stimmen sind zu hören. Sie brüllen und schreien sich gegenseitig an. Nein, Moment! Sie streiten mit ihren Eltern. Ihre Mutter weint wieder. Sie haben Harmony anscheinend nicht bemerkt. Sie geht weiter den Stimmen nach und späht durch die Küchentür. Harmony weiß, was sie tun muss: die Polizei rufen! Melody hatte es ihr doch beigebracht. Sie weiß, wie es geht und greift nach dem Telefon, das neben ihr auf der Kommode steht. Sie wählt langsam die rettenden Zahlen, während sie die Szenerie weiter beobachtet. Ihre Eltern sind auf Stühlen gefesselte. Bewaffnete Männer streiten mit ihrem Vater. Er kennt sie. Harmony ist sich sicher. Sie müssen sich kennen – aus seiner Vergangenheit! Harmony hält sich das Telefon ans Ohr und führt ein flüsterndes Gespräch, wendet sich dabei von der Tür ab. Sie dürfen sie nicht hören, nicht bemerken. Harmony legt nach wenigen Sekunden auf, dann knallt es, gleich zwei Mal. Alles ist ruhig. Harmony traut sich nicht, nachzusehen. Sie rennt weg, die Treppe wieder nach oben. Ihr Zimmer ist sicher, denkt sie. Sie hockt sich in ihren Kleiderschrank und wartet ab. Sie hört Schritte, drückt sich die Hände auf die Ohren und kneift die Augen zu. Sie weiß nicht, wie lange sie dort sitzt, aber als sie sich langsam beruhigt hat, ist es still. Zumindest für wenige Minuten. Dann sind schnellere Schritte zu hören und Harmony wird sofort wieder panisch. Nun fängt sie an zu weinen, starrt gegen die Türen des Kleiderschranks und wartet ab. Als die Türen aufgehen, schreit sie wie am Spieß, als würde sie jemand geradewegs aufschneiden, quälend langsam. Harmony wird von einer blonden Frau auf den Arm genommen. Sie trägt eine blaue Weste und an dieser ist eine Marke befestigt. Die Rettung.

September 2003, America. – till now.
Nach dem Tod ihrer Tante und ihrer zwei liebevollen Eltern waren in der Familie Cook keine weiteren, nahen Angehörigen bekannt. Harmony kam eine Zeit lang in ein grausames Waisenhaus und schottete sich von der Menschheit ab. Ihre Zeit verbrachte sie mit dem malen und schreiben, wobei sie sich dies meistens selbst beibrachte. Zur Schule ging sie zwar, aber meistens fühlte sie sich völlig unterfordert. Sie war zur Adoption freigegeben worden und tatsächlich wurde sie schnell in die Familie XXX aufgenommen. Harmony war nicht das einzige Kind. Es gab bereits vier weitere, jedoch sprach sie auch mit diesen nicht. Auch ihre Adoptiveltern blockte sie völlig ab. Sie war undankbar. Harmony baute keine wirkliche Bindung zu ihren Familienmitgliedern auf – ganz im Gegenteil. Sogar der Tod ihrer Adoptivmutter ging schweigend an ihr vorbei, als hätte sie ein Herz aus Eis, welches nicht Mal beim Anblick kleiner Hundewelpen schmolz. Harmony interessierte sich nicht für ihre neue Familie und auch das neue Mitglied XXX war bei ihr nicht der Rede wert. Sie schottete sich nach wie vor ab, besuchte regelmäßig einen Psychologen, um die gesehenen und erfahrenen Dinge zu verarbeiten. Als die Seuche ausbrach, war Harmony gerade mal sieben Jahre alt gewesen, so dass sie bei ihren Adoptivgeschwistern und ihrem Adoptivvater blieb. Sie wuchs in der Quarantänezone auf, bis zu ihrem 20. Lebensjahr, an welchem Harmony Reißaus nahm. Vermutlich verstand niemand ihre Flucht, denn wer verließ freiwillig eine sichere Zone? Harmony ist mittlerweile 22 und sie weiß, dass sie kämpfen muss, um zu überleben. Und sie wird kämpfen. Und vielleicht sogar ihre Familie wiedersehen. Mittlerweile kämpft sie sich schon seit 2 Jahren durch die Wildnis Amerikas, was aus ihr einen noch schlechteren Menschen gemacht hat, als zuvor. Zusammen mit der süßen Stimme in ihrem Kopf, die sie liebevoll Melody getauft hat.

{Achtung! Dieser Charakter leidet an nicht diagnostizierter Schizophrenie}





Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
(Wenn ja, welches?)
[ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [XX] Nichts von allem •


Regelpasswort
• Passwort: Geklaut :'D •

Playerfahrung & PB Alter | deine Wege zu uns?
• volljährig & schon einige Jahre | Partnerschaft! •

zuletzt bearbeitet 25.03.2018 21:59 | nach oben springen

#3

RE: Bewerbung

in Bewerbung 25.03.2018 22:06
von Arthur ReeveMein Bild | 39 Beiträge

Uiiii das ging ja wirklich schnell! :D
Sehr schöne Storyline!!! Und ich hab wirklich nichts zu meckern^-^
Nur noch einen lieb gemeinten Tipp für dich. *flüstert* Wenn du durch die Wildnis streifst hab besser eine Gasmaske bei dir! Sporen überall xD

Also Gasmaske übers Nischel und ab auf die andere Seite! Ich hab Kekse! Viele Kekse :3



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zuletzt bearbeitet 25.03.2018 22:07 | nach oben springen

#4

RE: Bewerbung

in Bewerbung 25.03.2018 22:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Ich wusste, ich hab was vergessen!
Typisch ich! *hand meets stirn*
*sammelt ihre Gasmaske auf*
ICH BIN AUF DEM WEEEEG!

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#5

RE: Bewerbung

in Bewerbung 25.03.2018 22:27
von Arthur ReeveMein Bild | 39 Beiträge

• Herzlich Willkommen im



Herzlich Willkommen im »Until We Die« Wir freuen uns das dein den Weg dich nach Chicago geführt hat! Vorab bitten wir dich die Regeln durchzulesen damit von Anfang an keine Missverständnisse auftreten. Wenn du dir schon Gedanken zu deinem Charakter gemacht hast kannst du gern die Vorlage unten ausfüllen. Falls du noch Fragen hast kannst du diese gern Hier stellen.
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